Seh(n)en. Staunen. Glauben.
»Do hon i gmerkt,
dass do no ebbes isch.«
Orte. Gelegenheiten. Ereignisse.
Willkommen.
Im Allgäu wissen wir, wie segensreich dieser Landstrich ist. Was hier alles möglich ist: Auszeit genießen, Weite atmen, berührt werden.
Wir bringen Menschen, Orte und Erlebnisse zusammen. Gemeinsam ist ihnen Seh(n)en, Staunen und Glauben.
allgäusegen ist ein Projekt der katholischen Kirche im Dekanat Allgäu-Oberschwaben.
12 Orte, Gelegenheiten & Ereignisse
Von manchen Orten sehen die Dinge des Alltags anders aus. Kleiner, aber zum Staunen. Leichter, aber bedeutungsvoll. Gesegnet und bejaht. Hier ist mehr möglich ist, als wir sehen können. Hier gibt es Orte voller Kraft, die zum Auftanken einladen. Hier scheint Gottes Wirklichkeit durch. Dafür wurden Kapellen gebaut. Oder Bäume gepflanzt. Oder auch einfach nur eine Bank aufgestellt, mit Blick in die Berge. Manche Ortsnamen sprechen sogar von der Sehnsucht: Himmelreich, Paradies und Ewigkeit.
Der Eintritt: ist frei.
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Dieser Berg ist besonders: Der Höchste im württembergischen Allgäu (1118m). An der Grenze zu Bayern. Hier geht grün in blau über, Erde in Himmel.
Am Weg Ganz oben geht’s noch höher. Hier wartet ein Turm mit 156 Stufen und Rundblick.
Erlebnis Ökumenischer Berggottesdienst am Pfingstmontag um 11 Uhr. Voller Berg, große Gemeinschaft, versammelt zwischen Himmel und Erde. -
Musik bewegt und berührt. In unseren Kirchenräumen wird Musik zum Gebet und öffnet den Himmel.
Isny (2A) Musik und Gebet, monatlich in St. Maria. Bewegend wird’s beim musikalischen Kirchenspaziergang am 7. Juli und einem Open-Air-Konzert.
Leutkirch (2A) AWAKEN – Konzert für Orgel und Sinfonisches Blasorchester am 28. und 29. September. Orgelmatinée jeden ersten Samstag in den Sommermonaten in St. Martin.
Wangen (2A) Orgelsommer an der Rieger-Orgel im Juni und Juli; „Freitagsmusik“ mit gemischten Formaten aus Musik und Literatur. Musikalisch wird es auch bei den Kulturnächten in den drei Allgäustädten: allgaeusegen.de -
Sei klar, sei selbstbewusst und denk nicht zu viel nach. Das Schöne an deiner Geschichte ist, dass sie sich immer weiter entwickeln wird – und deine Website mit ihr. Dein Ziel sollte darin bestehen, dass sie sich im Hier und Jetzt richtig anfühlt. Alles Weitere kommt von selbst. Das tut es immer.
Sonne, glitzernder Tau im Gras, singende Vögel, Himmel und Wald …“Do hätt i denn oft grad juzga kenna!“ Und: “Do hon i gmerkt, dass do no ebbes isch.“
aus: Fridolin Stier, Vielleicht ist irgendwo Tag (1980, 73f). Stier ist in Karsee (Allgäu) aufgewachsen und war Theologie-Professor
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