Was es gibt
Manchmal reicht ein Impuls. Ein Anstoß, ein Anschuggerle.
So war das beim Workshop “Spirituelle Zukunftsorte” am 12.11.25 in der Landpastoral Isny. 16 Kolleginnen und Kollegen haben ihr Erfahrungswissen geteilt. Von “A” wie Esel Aaron bis “W” wie Wohnzimmerkirche. Die ganze Präsentation gibt es auf Anfrage.
Diese Beispiele wurden vorgestellt:
Wasserläufer (Georg Wößner, am Wasser)
Wohnzimmerkirche (Katrin Kegreiß, Galluskapelle)
Ehrenamtstag (Annette Steybe, Isny)
Abendklänge (Karin Raufeisen, Engerazhofen)
Esel Aaron (Daniela Mangold, Aulendorf)
Cycle & Soul (Matthias Fahrner, Bodensee)
Atemholen (Doris Frei, Regina Pacis, Leutkirch)
Segensfeiern (Karin Berhalter, Dekanat)
22-Stunden-Pilgerwanderung (Anna Wieland, Isny-Marketing)
Wasserstelle und Präsenzdienst (Anita Wenger, Wangen, LGS)
Lego-Stadt (Michael Maier, Leutkirch)
Wertvoll-Reihe (Gaby Merk, Wangen/Ravensburg, keb)
Jugum/Klosteryoga (Benjamin Sigg, Dekanat)
Heimat Bärenweiler - Impulstagung Zukunftsorte (Anna-Maria Heim, Kißlegg)
Ape (Georg Wößner, Leutkirch-Isny-Wangen)
Samstagspilgern (Dorothee Stiehler, Neutrauchburg)
Summer Spirit (Thomas Matthaei, Karsee)
Diese Kriterien sind uns bei spirituellen Angeboten und Orten wichtig.
Spirituelle Orte und Angebote
» sind christlich und geistlich geprägt;
» sind gäste-orientiert und niederschwellig;
» schöpfen aus dem Schatz spiritueller und religiöser Tradition in unserer Region; sie sind ökumenisch offen – sie können ebenso Experimentierfelder sein, in denen Neues ausprobiert wird;
» sind offen für alle Menschen, die unabhängig von Religionszugehörigkeit und Glaubenspraxis christliche Spiritualität entdecken wollen;
» finden zwar auch in kirchlichen Räumen statt, suchen aber vor allem auch andere Orte vor allem im Freien auf (Gottesdienste auf dem Berg, im Freien, auf dem Feld …);
» suchen Brücken zwischen säkularer und christlicher Spiritualität, wie Achtsamkeit, Bewegung, Natur;
» sind verlässlich geöffnet/finden verlässlich statt.